NEWS
Windows II
Heiko Daxl | Martin Dege | Matthias Einhoff | Ingeborg Fülepp | Simone Häckel | Gudrun Kemsa | Anke Landschreiber |
Anke Schäfer | Myriam Thyes | Clea T. Waite | Susanne Weirich | Effie Wu
Friday 28th of January 2011, 19:00 hrs
at Deutscher Künstlerbund - Projektraum
Rosenthaler Straße 11, 10119 Berlin
www.deutscher-kuenstlerbund.de
28th of January - 4th of March 2011
Projektions: Tuesday - Friday 18:00 - 24:00 hrs (to be seen only from the street!)
The Deutscher Künstlerbund (Association of German Artists) will be showcasing a video project in the display windows of our project room in Berlin-Mitte. Through the development of video and display technologies, screens showing moving images are seen with increasing frequency in urban street spaces. These media surfaces - often assembled into multichannel media facades - also offer novel possibilities for art in the public sphere.
Partner: DAS WEEKEND (Club transmediale/Transmediale, DISK) // Digital Art & Sound Weekend
http://dasweekend.de

BETA 1
Susanne Weirich - Miriam Vlaming - Nicole Schuck
20.11.2010 - 7.12.2010
Opening: Saturday, 20.11.2010, 8 pm
Gallery talk: Friday, 3.12.2010, 11 am,
moderated by Orly Hoffman and with participation of the hosting artists:
Ayelet Carmi, Hilla Ben Ari and Maya Attoun
Susanne Weirich, Miriam Vlaming and Nicole Schuck, will be in Israel in
November/December 2010 for a residency.
In this framework they will open the exhibition "BETA 1" in Mishkan HaOmanim in
Herzliya on November, 20th. The residency and exhibition are part of the project
"Lace and Poison" in which also artists Maya Attoun, Hilla Ben Ari and Ayelet Carmi as
well as curator Orly Hoffman take part. Furthermore, Roy Brand and Friederike
Schwarzer will talk with the artists about their impressions and artistic work on
November, 24th in Yafo 23 in Jerusalem.
The project was initiated and curated by Orly Hoffman and Friederike Schwarzer.
You are cordially invited to the events.
Supported by the Berlin Senate Cultural Affairs Department / schir / BETA 1
Artists’ Residence Herzliya, Yodfat 5, Herzliya Tel Aviv (Israel)
artres@netvision.net.il | www.artistsresidence.org | 09-9510601
Info: http://www.schir.net/

HAPPY END, Kunsthalle Göppingen
Eröffnungs-Symposion/ opening symposium:
September 18, and Sunday, September 19, 2010
Ausstellung/ show: (19.9.-14.11.2010)
Künstler der Ausstellung/ Artists in the exhibition "Happy end":
Sonja Alhäuser, Heike Aumüller, Franz von Bayros, Bernard Bazile,
Willem Boshoff, Franz Burkhardt, Wim Delvoye, James Ensor, Fischli &
Weiss, Robert Filliou, Andreas Fischer, Frederik Foert, gelitin, Anna
Gudjonsdottir, Richard Hamilton, Christian Hoischen, Friedensreich
Hundertwasser, Thomas Kapielski, Martin Kippenberger, Justyna Koeke,
Atelier van Lieshout, Almut Linde, Paul McCarthy / Jason Rhoades, Piero
Manzoni, Jonathan Monk, Walter de Maria, Dirk Meinzer, John Miller,
Jonathan Monk, Tony Morgan, Otto Mühl, Albert Oehlen, Chris Ofili,
Arnulf Rainer, Thomas Rentmeister, Giovanni Rizzoli, Dieter Roth, Daniel
Spoerri, Caro Suerkemper, Kestutis Svirnelis, Karl Valentin, Ben
Vautier, Not Vital, Lawrence Weiner, Susanne Weirich, Emmett Williams,
Georg Winter, Franz West, Erwin Wurm
Information:
Dr.Annett Reckert
Kunsthalle Göppingen, Marstallstraße 55, D-73033 Göppingen
Tel: 0049-7161-650 775/778
www.kunsthalle-goeppingen.de

Dieter Roth, Karnickelkötterkarnickel, 1972,
Stall- und Hasenform gepresst, 21 x 10 x 19 cm,
Auflagenobjekt ©Dieter Roth Estate, Courtesy Hauser & Wirth
Eröffnung der Ausstellung
Kunst-am-Bau-Wettbewerb Kreuzbauten, Bonn
12. Juli 2010 um 14.00 Uhr
im: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Ausstellungsdauer: 13. Juli - 23. Juli 2010
Mo-Fr 9 -17 Uhr
Adresse: Foyer_ Robert-Schumann-Platz 1_ 53175 Bonn
http://www.bbr.bund.de/cln_015/nn_343756/DE/BautenBundesBonn/BautenPolitik/BMfuerBildungundForschung/KaB/Flyer.html
WHITE LIES wird gezeigt
während der Gruppenausstellung zum Gabriele Münter Preis 2010: VORREITERIN
Vom 30.Juni bis 05.September 2010 im Frauenmuseum Bonn
Eröffnung: Am 29.Juni 2010, 19.00Uhr
Adresse: Im Krausfeld 10 _ 53111 Bonn
"Dem Charme und der Zerstörungskraft der Notlügen geht Susanne Weirich
mit einer Drei-Kanal-Videoarbeit auf den Grund:
Drei Frauen, drei Generationen, ein Tisch und hundert Leichen im Keller,
die es zu verbergen gilt. Herrlich."
(Generalanzeiger, Bonn 2010)
&
Vom 14. April bis 06. Juni 2010 im Martin-Gropius-Bau Berlin
Eröffnung: Am 13. April 2010, 19.00 Uhr
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Adresse: Martin-Gropius-Bau_Niederkirchner Str.7_10963 Berlin
www.gropiusbau.de
www.gabrielemuenterpreis.de

Susanne Weirich _WHITE LIES_(Notlügen) Drei-Kanal-Videoinstallation Berlin © 2007
mit Nicole Heesters (Großmutter), Friederike Wagner (Mutter)und Klara Manzel (Tochter)
Foto: Jakobine Motz
28. März bis 6. Juni 2010
„Man Son 1969. Vom Schrecken der Situation"
Villa Merkel und Bahnwärterhaus, Esslingen
Das Jahr 1969 oder die Ambivalenz der Extreme: Die Villa Merkel und das Bahnwärterhaus, Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, zeigen die Ausstellung „MAN SON 1969. Vom Schrecken der Situation" und widmen sich dem Reiz und der Gefahr der Extreme. Ausgangspunkt sind bedeutende historische Ereignisse in Politik, Gesellschaft, Gegenkultur und Kunst der 1960er Jahre. Rund 25 internationale Kunstschaffende sind eingeladen, im Rückblick auf das Jahr 1969 die Frage der Ambivalenz der Extreme dieser Zeit weit reichender gesellschaftlicher Reformprozesse durch neue Arbeiten aufzugreifen. Die Ausstellung „MAN SON 1969. Vom Schrecken der Situation" wurde im Jahr 2009 zunächst in der Hamburger Kunsthalle gezeigt und ist von 28. März bis 6. Juni 2010 in modifizierter und konzentrierter Form in den Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, in der Villa Merkel und dem Bahnwärterhaus zu sehen. Charles Manson, eine zentrale Figur der amerikanischen Hippie-Kultur, gilt als Anstifter der Morde an Sharon Tate und sechs weiterer Personen. Er befindet sich bis heute in Haft. Sein Name und das damit verbundene Image, das zwischen Hippie-Messias und Psychopath oszilliert, dienen als Stichwortgeber der Ausstellung. Die Schreibweise Man Son (frei übersetzt als „Menschensohn") war eine von Manson zeitweilig selbst gewählte Bedeutungsverschiebung seines Namens.
Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler verhandeln das Thema der Ausstellung, die Ambivalenz der Extreme um 1969, aus ihrer aktuellen Warte und streifen sowohl die Person als auch die Geschehnisse um Charles Manson nur am Rande. Sie entwickeln Perspektiven, die beispielsweise Gruppenbildung als ein Geschehnis zwischen Freiheit und Zwang ansprechen, die Manipulation, Erziehung und Anpassung zum Thema machen, die den musikalischen Hintergrund der Zeit und das Phänomen einer nahezu religiösen Legendenbildung aufgreifen. Die Präsentation der Ausstellung „MAN SON 1969. Vom Schrecken der Situation" wird für die besonderen räumlichen Bedingungen der Villa Merkel überarbeitet. Sie macht sich überkreuzende Logiken, Parallelen und Widersprüche zwischen aufwühlenden Geschehnissen in Europa und den USA erkennbar, die einen erneuten Blick auf die Zeit der 1960er Jahre viel versprechend erscheinen lassen.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Mario Asef, Achim Bitter, Joe Colemann, Dellbrügge & de Moll, Peter Friedl, Till Gerhard, Karin Missy Haenlein, Gerhard Halbritter, Elmar Hess, Laura Honse, Stephan Huber, Stefan Hunstein, Susanne Klein, Elena Kovylina, Thomas Kunzmann, Sigalit Landau, Almut Linde, Stefan Micheel, Aurelia Mihai, Susi Pop, Cindy Sherman, Die tödliche Doris, Susanne Weirich u. a.
Zur Ausstellung liegt ein Katalog auf mit der Dokumentation aller künstlerischen Beiträge, einem Interview zwischen Truman Capote und Robert Beausoleil, Essays von Bommi Baumann, Ursula Cyriax, Belinda Grace-Gardner, Gunnar Gerlach, Tom Kummer, Jan Metzler, Susanne Pfeffer, Nora Sdun, sowie einer Einführung von Frank Barth und Dirck Möllmann.
Kuratoren der Esslinger Ausstellung: Andreas Baur, Villa Merkel, Esslingen; Frank Barth, Hamburger Kunsthalle; Dirck Möllmann, freier Kurator
http://www.villa-merkel.de
Jetzt erschienen:
Susanne Weirich_POOL
Berlin 2010

Mit einem Text von Florian Matzner
Die neue Publikation POOL der Künstlerin Susanne Weirich dokumentiert ihre seit 1989 realisierten Auftragsarbeiten im Öffentlichen Raum sowie Installationen in Innenräumen. In der großen Bandbreite künstlerischer Ausdrucksformen und Materialien in all diesen mal spielerischen, scheinbar funktionalen oder provokanten Arbeiten, sticht eine Eigenschaft hervor: Die Intervention in das, was allgemein als Realität gilt. Susanne Weirich hält dem trügerischen Bild objektiver Wirklichkeit einen Blick entgegen, der Reales mit Fiktivem, Imaginiertem und Gewünschtem infiziert. Der Kunstwissenschaftler und Ausstellungsmacher Florian Matzner schreibt im begleitenden Katalogtext: „Weirich ist, in und mit ihren Arbeiten, auf der Suche nach dem Unalltäglichen im Alltäglichen".
Herausgeber: büro orange - kunst im arbeitsalltag - dr. michael tacke, Grünwald / Redaktion: BramkampWeirich GbR / Design: Knut Bayer, elfzwei / Text: Florian Matzner / Photos: David Brandt, Jörg von Bruchhausen, Sonja Brüggemann, Klaas Dierks, Floris Dreesmann, Brigitte Kutscha, Jens Ziehe u.a. / Dank an Siemens AG © Berlin 2010
Hier bestellen*
Deutsch/Englisch
32 Seiten,
43 Farbabbildungen
28 x 21 cm
EUR 14,90
ISBN 978-3-936127-03-4
Of A People Who Are Missing
On films by Danièle Huillet & Jean-Marie Straub. Exhibition and ciné-club
12 November to 20 December 2009
Extra City_Kunsthal Antwerp
OF A PEOPLE WHO ARE MISSING is a ciné-club to discuss the aesthetical and political significance of the films by Danièle Huillet and Jean-Marie Straub for contemporary image production. Huillet/Straub are among the most controversial, uncompromised and yet widely unknown filmmakers of both the presence and the history of cinema. Their films span over five decades and cover a wide range of topics, references and materials from arts, literature, theatre, and music. From November 12 to December 21 2009 OF A PEOPLE WHO ARE MISSING will open as a platform for both, the viewing and making of films. The exhibtion space in Extra City, Antwerp, is structured by five studios which will act as showrooms as well as independent production spaces. Each studio is used in a different configuration of archive material, film excerpts, actual footage and the critical discourse around it. Every Thursday to Saturday one studio will host invited guests and contributors for a series of screenings, lectures and debates.
Among the contributors are: Chantal Akerman, Pietro Bianchi, Manon de Boer, Robert Bramkamp, Vanessa Brito, Giulio Bursi, Rinaldo Censi, Merel Cladder, Anna Fiacciarini, Jack Henrie Fisher, Peter Friedl, Kim de Groot, Romano Guelfi, Tim Liebe, Laura Malacart, Sally Shafto, Ines Schaber, Eyal Sivan, Benoît Turquety, Barbara Ulrich, Klaus Volkmer, Susanne Weirich. Curated by Florian Schneider and Annett Busch.
Supported by the Jan van Eyck Academie, Maastricht, NL.
In cooperation with Timefestival 2009 and Hochschule für Bildende Künste Hamburg 2009.
Extra City_Kunsthal Antwerpen, Tulpstraat 79, BE-2060 Antwerp
www.extracity.org
http://ofapeoplewhoaremissing.net
OF A PEOPLE WHO ARE MISSING is a collaboration between Extra City Kunsthal Antwerp, Jan van Eyck Academie, Maastricht and Multitude e.V. With the support of Cineteca di Bologna, TIME festival Gent, Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
Detailed weekly program (regularly updated): http://ofapeoplewhoaremissing.net
Lichtfest 2009_Aufbruch Leipzig_20 Jahre Friedliche Revolution und Einheit Europas
9. Oktober 2009 / ab 18:00 Uhr / Stadt Leipzig
Nikolaikirchhof - Augustusplatz - Innenstadtring
Das Lichtfest „Aufbruch Leipzig - 20 Jahre Friedliche Revolution und Einheit Europas" entlang des historischen Demonstrationsweges von 1989 bezieht rund 20 Architekten, Lichtplaner, Designer und Künstler aus verschiedenen europäischen Ländern ein. Sie beteiligen sich unter einer künstlerischen Gesamtleitung mit Interpretationen zum Thema Friedliche Revolution mit den Medien Licht, Audio und Video.
Susanne Weirich und Robert Bramkamp beteiligen sich mit der Inszenierung "Sendersuchlauf": 80 Fahrerinnen in 40 Autos, koordiniert über 5 Senderkanäle. Für ein paar Stunden wird ein individual-kollektives Lichtkunst-Muster real, das nicht vorhersehbar ist.
Für den Zeitraum des Festes wird der Innenstadtring (Augustusplatz / Georgiring / Willy-Brandt-Platz / Tröndlinring / Goerdelerring / Dittrichring) für den Fahrverkehr gesperrt und als Fußgängerstrecke freigegeben.
Die Idee des Lichtfestes wird durch die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Lichtkünstler Jürgen Meier konzeptionell vorbereitet und umgesetzt.
KünstlerInnen: Joachim Blank, Robert Bramkamp, Till Exit, Tjark Ihmels, Via Lewandowsky, Maix Mayer, Carsten und Olaf Nicolai, Susanne Weirich, Jerzy Zon u.a.
Info: http://www.leipzig.de/de/buerger/politik/herbst89/2009/lichtfest/
unerreichbar ist gerade nah genug
Berlin, Galerie Alexandra Saheb
23. Juni - 25. Juli 2009
Künstler der Galerie und Gäste: Claudia Angelmaier, Matthew Antezzo, Heiko Blankenstein, Steven Black, Johannes Buchholz, Frederik Noren, Thomas Neuman, Reynold Reynolds, Allessandro Roma, Stefan Schuster, Kei Takemura, Susanne Weirich u.a.
MAN SON 1969. The Horror of the Situation
Hamburg, Galerie der Gegenwart in der Hamburger Kunsthalle
30. Januar - 26. April 2009
Teilnehmende Künstlerinnen:
Mario Asef, Joseph Beuys, Achim Bitter, Günter Brus, Joe Colemann, Lutz Dammbeck, Dellbrügge & de Moll, Bogomir Ecker, Martin Eder, Bob Flangan/Sheree Rose, Peter Friedl, Till Gerhard, Douglas Gordon, Dan Graham, Rudolf Herz, Elmar Hess, Andreas Hofer, Franka Hörnschemeyer, Jenny Holzer, Stephan Huber, Stefan Hunstein, Susanne Klein, Elena Kovylina, Sigalit Landau, Almut Linde, Teresa Margolles, Josephine Meckseper, Aurelia Mihai, M+M, Bruce Nauman, Rotraut Pape, Astrid Proll, Gregor Schneider, Dennis Scholl, Andreas Seltzer, Richard Serra, Cindy Sherman, Die Tödliche Doris, Susanne Weirich, Günter Zint.
http://www.hamburger-kunsthalle.de/archiv/seiten/manson.html
http://www.hamburger-kunsthalle.de/manson/catalog/weirich.htm
http://www.arte.tv/de/Videos-auf-ARTE-TV/2151166,CmC=2492336.html

Susanne Weirich: Angels in Chains, © 2008/09 im Sockelgeschoss, Galerie der Gegenwart, Hamburg
Foto: Sonja Brüggemann, 2009
links: Richard Serra, rechts: Martin Eder
Medienkunststipendium des Landes Nordrhein-Westfalen 2008 für Susanne Weirich
'Grant for Media Artists 2008' from the federal state of North Rhine-Westphalia
Supervising: Hartware MedienKunstVerein Dortmund
http://www.hmkv.de/dyn/d_institution_stipendium/
GLüCK - WELCHES GLüCK
Ein Kooperationsprojekt des Deutschen Hygiene-Museums Dresden
und des Siemens Arts Program München
(Objekte aus Kunst und Kultur, Wissenschaft und Medien)
Teilnehmende Künstlerinnen (u.a.) :
Joseph Beuys, Harun Farocki, Robert Filliou, Meschac Gaba,
Thomas Locher, George Maciunas, Aernout Mik, Edvard Munch, Dieter Roth,
Miguel Rotschild, Santiago Sierra, Daniel Spoerri, Susanne Weirich u.a.
6. März - 2. November 2008
Susanne Weirich
SEARCHVIEWS
Saarbrücken, Stadtgalerie Saarbrücken
27. September - 16. November 2008, Eröffnung: 26. September, 19 Uhr
Zur Ausstellung ist ein Werkkatalog mit Audio-CD erschienen, hrsg. von Ernest W.Uthemann.
Texte: Ernest W. Uthemann, Georg Stanitzek, Doris Kolesch,
Knut Ebeling, Doris von Drathen, Karin Bruns
Künstlerinnengespräch in der Ausstellung
22. Oktober 2008, 18 Uhr
Stadtgalerie Saarbrücken, St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken
Werkkatalog bestellen (amazon)
Katalog-Rezension auf kunstnetznrw.de
Susanne Weirich
WHITE LIES
Eröffnung/Opening: Samstag, 22. September, 18 - 21 Uhr
Ausstellung/ Exhibition: 25. September -10. November 2007
White Lies bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=R_gommTHhQE
White Lies im Archiv des sleek magazine:

PFADFINDER - SENTIERI
Susanne Weirich
Contrappunti - Arte contemporanea a Casa Zuccari
25. - 30. Oktober 2007
Opening: 25th October, 8 p.m.
Curator: Dr. Nicola Suthor

Projektion für den Lesesaal des Max Plank Instituts (Kunsthistorische Bibliothek) Florenz
Max Plank Institut, Via Giuseppe Giusti 44, 50121 Firenze, Italia
www.khi.fi.it
SURRÉALITÉS. Aspekte des Surrealen in der Zeitgenössischen Kunst
CentrePasquArt, Kunsthaus Centre d'Art Biel/Bienne (CH)
August 19th 2007 - October 21st 2007
www.pasquart.ch
Opening: Sat August 08th, 5pm.
Curator: Dolores Denaro
Judith Albert (CH) - Alice Anderson (UK) - Emmanuelle Antille (CH) - Julien Berthier (FR) - Andrea Giuseppe Corciulo (CH) - Damien Deroubaix (FR) - Pierre-Philippe Freymond (CH) - Gloria Friedmann (DE/FR) - Lotta Hannerz (SE) - Anton Henning (DE) - Gary Hill (USA) - Laurence Huber (CH) - Indra. (DE/CH) - Jürgen Klauke (DE) - Vincent Kohler (CH) - Juul Kraijer (NL) - Andres Lutz & Anders Guggisberg (CH) - Paul McCarthy (USA) - Chantal Michel (CH) - Jonathan Monk (UK) - Thierry Mouillé (FR) - Victorine Müller (CH) - Yves Netzhammer (CH) - Pat Noser (CH) - Tony Oursler (USA) - Michael Parekowhai (NZ) - Markus Raetz (CH) - Pipilotti Rist (CH) - Henrik Samuelsson (SE) - Verena Schwab (CH) - Cindy Sherman (USA) - João Pedro Vale (PT) - Li Wei (CN) - Susanne Weirich (DE) - Erwin Wurm (AT/USA)
Die Ausstellung SURRÉALITÉS greift auf eine historische Kunstrichtung zurück, die nichts an Aktualität eingebüsst hat. Zwischen den beiden Weltkriegen durch die Bewegung der Surrealisten eingeführt und massgeblich geprägt, sind surreale Bildwelten im 21. Jahrhundert durch die Möglichkeiten der Neuen Technologien, der Massenkommunikation sowie durch die Film- und Werbeindustrie allgegenwärtig. Man begegnet ihnen überall und ist sich kaum noch bewusst, dass es sich um surreale Bilder handelt. Als »surrealistisch« wird im allgemeinen Sprachgebrauch jedes Bild bezeichnet, das Reales mit Traumhaftem oder Mystischem verbindet.
YOU WON'T FEEL A THING. On Panic, Obsession, Anesthesia and Rituality.
Wyspa Art Institute, Gdansk (PL)
2. Juni - 15. September 2007
www.wyspa.netstrefa.pl
Jetzt erschienen: You won't feel a thing. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung.
Curator: Aneta Szylak
Pawel Althamer [PL], Bogna Burska [PL], Ursula Döbereiner [D], Lili Dujourie [BE], Angelika Fojtuch [PL], Steffen Geisler [D], Lise Harlev [NL/D], Ellen Harvey [US], Hiwa K. [IQ/D], Agnieszka Kalinowska [PL], Grzegorz Klaman [PL], Piotr Kopik [PL], Pawel Kruk [PL], Dominik Lejman [PL], Yvette Mattern [US/D], Jill Mercedes [LU], Sebastian Meschenmoser [D], Ivan Moudov [BG], Anneè Olofsson [SE], Dominik Pabis [PL], Dominika Skutnik [PL], Susanne Weirich [D], Monika Weiss [PL/US], Artur Zmijewski [PL]
SPACE CONTROL
Assab One, Milan (Italy)
March 30th, 2007 - April 24th, 2007
www.assab-one.org
Opening: March 30th, 2007, at 9 p.m.
in collaboration with Galerie magnus muller, Berlin
Videodokumentation der Ausstellung
Works, installations and videos by Sabine Gross, Christoph Draeger, Ellen Harvey, Harald Hermann, Jeroen Jacobs, Markus Keibel, Chris Larson, Lucas Lenglet, Jürgen Mayer H., Piotr Nathan, Warren Neidich, Giada Pucci, Jenny Rosemeyer, Susanne Weirich
DeABC presents STASIclub
by Luca Pancrazzi, Steve Piccolo, Gak Sato
March 31st, April 1st-2nd-21st-22nd from 2 to 8 p.m.
April 3rd to 24th, from Tuesday to Friday from 3 to 7 p.m.
9. FEBRUAR 2007
Galerie magnus muller, Berlin
February 9th - April 5th 2007
www.magnusmuller.com
Christoph Draeger, Sabine Groß, Harald Hermann, Jeroen Jacobs, Markus Keibel, Chris Larson, Lucas Lenglet, Jürgen Mayer H., Piotr Nathan, Warren Neidich, Jenny Rosemeyer, Susanne Weirich
The exhibition is a group show with works of twelve artists of the gallery magnus muller.
It runs through April 5th, 2007
Jetzt erschienen:
* Playback_
Simulierte Wirklichkeiten
Simulated Realities
Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Edith-Ruß-Haus Oldenburg
* Playback bei Amazon

Die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
lädt ein zur Einweihung der BAR von Susanne Weirich
in der Wohnsiedlung Rahlstedter Höhe, Hamburg
Am Freitag, den 22. September 2006 um 17.30 Uhr in der
Siedlung Rahlstedter Höhe, auf der Grünfläche am Saßnitzer Weg zwischen Scharbeutzer Strasse und Timmendorfer Strasse
Hans Heinrich Bethge, Amtsleiter der Kulturbehörde und
Gerhard Fuchs, Bezirksamtsleiter Wandsbek, werden ein Grußwort halten.
Im Anschluss sind alle Gäste und Anwohner des Wohngebiets herzlich zu einem Empfang eingeladen.
Die BAR ist der zur Realisierung ausgewählte Entwurf im eingeschränkten Kunst-Wettbewerb
der Kulturbehörde für die Rahlstedter Höhe.
Planung: Floris Dreesman (Architekt), Berlin / Ausführung: Oliver Kienzler (Architekt), Hamburg
Lichtdesign: Jens Koppe / Produktion: BramkampWeirich GbR
Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
im Rahmen des Programms Kunst im Öffentlichen Raum.
YOU WON'T FEEL A THING. On Panic, Obsession, Anesthesia and Rituality.
Kunsthaus, Dresden
8. September - 5. November 2005
www.kunsthausdresden.de
Curator: Aneta Szylak
Pawel Althamer [PL], Bogna Burska [PL], Ursula Döbereiner [D], Lili Dujourie [BE], Angelika Fojtuch [PL], Steffen Geisler [D], Lise Harlev [NL/D], Ellen Harvey [US], Hiwa K. [IQ/D], Agnieszka Kalinowska [PL], Grzegorz Klaman [PL], Piotr Kopik [PL], Pawel Kruk [PL], Dominik Lejman [PL], Yvette Mattern [US/D], Jill Mercedes [LU], Sebastian Meschenmoser [D], Ivan Moudov [BG], Anneè Olofsson [SE], Dominik Pabis [PL], Dominika Skutnik [PL], Susanne Weirich [D], Monika Weiss [PL/US], Artur Zmijewski [PL]
PLAYBACK_SIMULIERTE WIRKLICHKEITEN
Edith Russ-Haus für Medienkunst, Oldenburg
3. September - 5. November 2006
www.edith-russ-haus.de
Curator: Sabine Himmelsbach
Ant Farm & T.R.Uthco, Christoph Draeger, Omer Fast, Beate Geissler/Oliver Sann, Lynn Hershman, Felix Stephan Huber, Eddo Stern, Milica Tomic, Susanne Weirich
EVERYTHING IS WRONG!
Kunsthalle Palazzo, Liestal/Basel, CH
27. August - 6. Oktober 2006
www.palazzo.ch
Videobeitrag zur Ausstellung inklusive »Elle ne perd pas le nord«
Curator: Antonia Donzé-van Saanen
Marc Bijl, Jane Brettle, David Casini, Gregory Forstner, Christian Gonzenbach, Mona Hatoum, Jean-Pierre Khazem, Cyril Macq, Henrik Plenge Jakobsen, Elodie Pong, Rachel Reubke, Didier Rittener, Devorah Sperber, Susanne Weirich
Jetzt im Kino: DER BOOTGOTT VOM SEESPORTCLUB
Kinotourtermine:
- Hamburg, Lichtmess-Kino
http://www.lichtmess-kino.de
Do. 21. September:
Der Bootgott vom Seesportclub - in Anwesenheit von
Robert Bramkamp und Susanne Weirich. Diskussion. Enki Bier.
20 Uhr
- Frankfurt am Main, Kino Orfeo's Erben
www.orfeos.de
jeweils um 21.15h
Mo. 2. Oktober: Kurzfilme von Robert Bramkamp (Himmel der Helden, Beckerbillett, Mann am Fenster)
Di. 3. Oktober: Pruefstand7 - Direktors Cut (Zum 53. Jahrestag von
Biancas Geburt)
Mi. 4. Oktober: Der Bootgott vom Seesportclub - in Anwesenheit des Regisseurs. Diskussion. Enki Bier.
Der Bootgott vom Seesportclub. Ein Film von Robert Bramkamp & ein Internet-Erzählprojekt von Robert Bramkamp & Susanne Weirich
Der wiedererwachte sumerische Gott Enki (Schortie Scheumann) stiftet erneut eine Zivilisation. Als ABMer im brandenburgischen Seesportclub Wendisch-Rietz verbreitet Enki 100 göttliche Fähigkeiten, die sumerischen „Me". Er erprobt sie mit lokalen PartnerInnen (Mario Mentrup, u.v.m.) am Scharmützelsee und wird dabei von einem internationalen Netzwerk beraten. Parallel ist ein Internet-Erzählprojekt von Robert Bramkamp und Susanne Weirich für 100 Autorpositionen entstanden: www.enki100.net .
(Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes) |